Regionalentwicklung ist kein Selbstzweck. Wer was entwickelt, will nach einer gewissen Zeit auch wissen, was erreicht wurde. Entsprechend ist die Zielerreichung zu messen und zu bewerten. Zielabweichungen bieten Anlass zum Nachfragen und Umsteuern: Was ist schief gelaufen, warum ist es schief gelaufen, wie können wir es verändern, was können wir daraus lernen? Bei einer Erreichung der Ziele oder bei der Zielabweichung nach oben könnten folgende Fragen gestellt werden: Was ist gut gelaufen? Wie haben wir das erreicht? Wie können wir das halten?
Neben der Wirksamkeit, dass heißt dem Nutzen und dem Mehrwert, sind auch die Effizienz, Qualität und Akzeptanz der Maßnahmen zu betrachten, um zu verbessertem Einsatz, gezielterer Steuerung und höherer Qualität von Angeboten und Maßnahmen zu gelangen. Entwicklungsprozesse sind daher kontinuierlich zu beobachten und ihre Fortschritte zu bewerten.
Durch unsere langjährige Tätigkeit als Regionalmanager sind wir bestens mit den Methoden der Evaluierung vertraut und können beim Ziehen der Rückschlüsse auf unseren Erfahrungsschatz zurückgreifen.